EFT

EFT (Emotional Freedom Techniques) ist eine sanfte Methode, die Elemente aus Körperpsychotherapie, Meridianlehre und moderner Stressforschung verbindet. Durch das Klopfen bestimmter Punkte am Körper – kombiniert mit achtsamer Selbstwahrnehmung und gezielter Fokussierung – wird das Nervensystem beruhigt und emotionale Belastungen können sich lösen. Wir können dabei erleben, dass Anspannung nachlässt, Klarheit entsteht und Gefühle wieder regulierbarer werden.

Bild von John Hain auf Pixabay

Was EFT so wirkungsvoll macht, ist die direkte Verbindung von Körper, Emotion und Gedanken. Während das Klopfen dem Körper signalisiert, dass keine unmittelbare Gefahr besteht, kann das Gehirn belastende Reize anders verarbeiten. Stressreaktionen, die zuvor automatisch abliefen, verlieren an Intensität. Die innere Sicherheit wächst.

In meiner Arbeit setze ich EFT besonders dort ein, wo Emotionen als überwältigend empfunden werden oder wo Gedankenkarusselle sich immer wiederholen. Die Methode kann helfen:

  • akute oder chronische Stressreaktionen zu beruhigen
  • Ängste, innere Unruhe oder Nervosität zu reduzieren
  • Triggerreaktionen abzumildern
  • Selbstwert und Selbstwirksamkeit zu stärken
  • körperliche Anspannung zu lösen
  • emotionale Klarheit zu gewinnen
  • Belastendes aus der Vergangenheit sanft zu verarbeiten

EFT ist leicht zu lernen. Viele Klient*innen nutzen einfache Klopfsequenzen später im Alltag: In Momenten von Stress, Überforderung oder innerer Alarmbereitschaft. Dadurch entsteht nach und nach ein Gefühl von innerer Stabilität und Selbstwirksamkeit.

Ich arbeite mit EFT immer traumasensibel und orientiere mich an Ihrem Tempo und Ihren Grenzen. Die Übungen werden sanft angeleitet, gut abgestimmt und können jederzeit angepasst oder unterbrochen werden – so, wie es für Ihr Nervensystem sicher und regulierbar ist.

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